Wo der Sage nach ein Räuber sein Ende fand


von Tageblatt-Redaktion

Wo der Sage nach ein Räuber sein Ende fand
Foto: Susann Metasch

Mulkwitz. Wo der Radweg nach Rohne abzweigt, steht in Mulkwitz diese Skulptur des starken Lysinas. Angefertigt wurde sie vom Künstler Thomas Schwarz aus Schleife mit Kettensäge und Schnitzwerkzeugen aus dem Holz einer 200 Jahre alten Eiche.

Der starke Lysina ist eine Sagengestalt. Wie es heißt, habe er in einer Räuberhöhle einen goldenen Arm gefunden und ihn mitgenommen. Ein Räuber wollte das verhindern, so die Sage, woraufhin ihn der starke Lysina mit dem goldenen Arm totschlug. An jener Stelle wurde der Räuber begraben. Lysina setzte ihm später mit einem Kreuz ein Denkmal. Der goldene Arm soll in der Schleifer Kirche eingemauert sein, nur weiß niemand wo ...

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