Wie steht es um ein Konzept fürs Volkshaus?


von Tageblatt-Redaktion

Wie steht es um ein Konzept fürs Volkshaus?
Bei einem Großbrand am 25. April 2021 waren große Teile des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zerstört worden. Foto: Joachim Rehle

Weißwasser. Mit Mitteln aus dem Kohleausstiegstopf möchte die Stadt Weißwasser das Volkshaus sanieren. Voraussetzung für den Antrag auf die begehrten Fördergelder ist eine Machbarkeitsstudie samt Nutzungskonzept, die gleichfalls zu einem großen Teil aus Fördertöpfen finanziert werden soll. Wie es darum steht, war jetzt die Frage im Bau- und Wirtschaftsausschuss des Stadtrats.
„Es gibt von unserer Seite aus Ideen“, sagte Oberbürgermeister Torsten Pötzsch (Klartext). Doch die wolle man zunächst einmal mit den Leuten besprechen, die sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Volkshaus befasst haben. Er benannte den Förderverein des Volkshauses Weißwasser „Denk mal mit Leben“ wie auch die Interessengruppe der Freunde des Volkshauses. In dieser Woche soll es nach seinen Worten einen Termin geben, um über diese Ideen zu diskutieren und zu sehen, was die Betreffenden davon halten. „Dabei ist aber nichts in Stein gemeißelt. Wenn die Leute, die sich schon lange damit befassen, unsere Ideen gut finden, werden wir das weiter treiben“, erklärte Pötzsch. (cok)

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