Pecherner Maler in Rothenburg

Rothenburg/Pechern. Birgit Melcher betrachtet im Rothenburger Orthopädischen Zentrum Martin-Ulbricht Haus ein Bild des Pecherner Malers Gerd Hallaschk. 40 Werke des Künstlers hängen seit Januar und noch bis zum 4. September hier. Viele zeigen Motive aus seiner unmittelbaren Umgebung in Pechern, oft eine alte Linde vor seinem Haus. „Die Linde blieb das Herzblatt des Deutschen. Sie ist ein Symbol der Vergänglichkeit“, sagt der Künstler selbst.
Zu seinem 80. Ehrentag hatte Gerd Hallaschk gemeinsam mit seinem Wegbegleiter Werner Tüpke seine Werke in der Ostsächsischen Kunsthalle in Pulsnitz vorgestellt.
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