Bleibt das Bafa in Weißwasser?


von Tageblatt-Redaktion

Bleibt das Bafa in Weißwasser?
So könnte das Bafa-Gebäude laut Paula Noack, sie holte den 1. Preis im Studentenwettbewerb Hochbau für den Bau, mal aussehen: eine Kubusform im Stil Wagenfelds. Foto: Sabine Larbig

Weißwasser. Seit zwei Jahren werden nunmehr ausschließlich in Weißwasser Förderprogramme bearbeitet, die dem Klimaschutz und der Energiewende in Deutschland dienen. „Wir sind gekommen, um zu bleiben“, argumentierte Bafa-Präsident Torsten Safarik daher mehrfach bei offiziellen Anlässen wie den Einweihungen der inzwischen vier innerstädtischen Bafa-Standorte.

Jetzt hat Safarik einen Beschaffungsauftrag an die Bima erteilt, damit sie nach geeigneten Grundstücken im Umkreis von 20 Kilometern um Weißwasser sucht, wo unser Neubau entstehen könnte, machte er im Pressegespräch bekannt. Weißwasser ist zwar noch im Rennen, aber auch andere Kommunen haben eine Chance. (sab)

Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Printausgabe von Tageblatt Weißwasser und auf www.saechsische.de/weisswasser.

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